Pandora ist der Handlungsort vom bisherigen Borderlands Universum und ein trostloser, postapokalyptischer Planet mit zynischen Bewohnern, die inmitten von Wüsten, Zerstörung, Monstern und Müllbergen ihr Dasein fristen. Früher gab es auf Pandora große Meere, wie man an ungewöhnlichen Felsformationen, besonders oft zu sehen im Borderlands DLC The Secret Armory of General Knoxx, und den riesigen Skeletten von Meerestieren, die früher den Planeten beherrschten, deren Überreste die Krabbenwürmer sind, erkennen kann. Die Spielewelt und die in ihr lebenden Charaktere sind gezielt überspitzt und klischeehaft dargestellt; schwarzer und kruder Humor sind vorherrschend. Auf Pandoras Mond Elpis finden die Ereignisse um Borderlands: The Pre-Sequel statt.
Planetare Eigenschaften[]
Geografie[]
Die Gebiete, die man von Pandora bereist sind abwechslungsreich, aber überwiegend sehr karg und rau. Es gibt riesige Wüstenlandschaften, schneebedeckte Berge und raue Gesteinslandschaften mit aktiven Vulkanen und lange Küstenabschnitte. Der gesamte Planet ist gezeichnet von tiefen Schluchten und Canyons, Hochebenen und riesigen Felsen.
Siedlungen[]
Menschliche Siedlungen kann man grob in drei Gruppen einteilen.
- Militärlager
- Friedliche zivile Siedlungen
- Feindliche Banditenlager
Trivia[]
- Pandora (auch Saturn XVII) ist der sechste und zwölftgrößte der 62 bekannten Monde des Planeten Saturn
- In der griechischen Mythologie war Pandora die erste Frau. Zeus gab Pandora eine große Schatulle mit der Anweisung, diese niemals zu öffnen. Doch Pandoras Neugier war zu groß und sie öffnete schließlich die Schatulle. Als sie geöffnet war entflohen der Box alles Böse, Leid und Krankheit. Als Pandora versuchte die Schatulle schnell wieder zu verschließen war alles Unheil schon längst entkommen und einzig die Hoffnung blieb am Grund des Gefäses zurück.
- Pandoras Mond heißt "Elpis". In der griechischen Mythologie ist Elpis die Göttin der Hoffnung.
- Ein Tag, also eine Planetenrotation dauert 90 Stunden